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Wem hilft eine Eigenhaartransplantation?

Die Eigenhaartransplantation kann bei erblich bedingtem androgenetischen Haarausfall bei Männern und bei Frauen durchgeführt werden.

Fast 60 % aller Männer und ca. 20 % aller Frauen sind vom erblich bedingten Haarausfall betroffen. Die Methode ist aber auch bei Haarverlust aufgrund von Narben nach Unfällen, Verbrennungen oder Verätzungen sehr etabliert. Selbst auf narbig veränderter Kopfhaut können Haare eingepflanzt werden.

Kahle und haarlose Areale auf dem Kopf, aber auch im Bart und Augenbrauenbereich, können von erfahrenen Ärzten mit der Eigenhaartransplantation erfolgreich behandelt werden.

Haarausfall, der aufgrund von Medikamenteneinnahme, Allgemeinerkrankungen oder Hauterkrankungen erfolgte, erholt sich in den meisten Fällen wieder und bedarf keiner Eigenhaartransplantation. Mit der Norwood-Einteilung kann der Haarverlust genauer eingeteilt werden. Dies hilft dabei, eine mögliche Haartransplantation besser zu planen. Genaueres kann Ihnen in einem persönlichen Beratungsgespräch dazu erklärt werden.

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